Preussische Provinzial-Blätter
Herausgegeben von dem Vereine zur Rettung verwahrloseter Kinder in Königsberg zum Besten der Anstalt.
Siebenter Band
Königsberg 1832
Nekrolog. Robert Motherby
Dem Gefühle des Schmerzes um einen geliebten Todten mischt sich oft noch eine andere Empfindung bei, welche uns fremd ist, wenn ein volles und gesundes Leben plötzlich hinweggenommen wird, aber uns dann mit bitterster Wehmuth erfüllt, wenn ein lange erkrankter und siecher Körper, dessen Geist und innerstes Wesen dem unseren verwandt war, zum Staube zurückkehrt. Wenn es wahr ist, daß das Leben, in dem höchsten und reinsten Sinne gedacht, grade am eindringlichsten über den Tod tröstet: so werden wir an dem Gedanken uns aufrichten können, daß das Leben jenem Kräftigen bis auf die letzte Stunde gab, was es ihm bieten konnte; daß er, ohne Hemmung der Entwickelung seine Aufgabe in so weit löste, als es bis an den Augenblick seines Heimrufes möglich war: so muß auch darin genügende Stillung des Schmerzes zu finden sein, daß uns an diesem Grabe die heiligen Stunden des fruchtbringendsten Segens, die Stunden regster Thätigkeit und reinsten Genusses wie stille Friedensboten entgegentreten, vor deren lustbringender Nähe die Erinnerung an einzelne Augenblicke voll Schmerz zurückweichen muß. Die Heiterkeit und das Licht der hohen Sommertage mildert ja selbst das Dunkel ihrer Nächte, warum dürfte nicht auch ein segensvolles, heiteres Leben noch seinen erquickenden und tröstenden Schimmer auf die Nacht des Grabes werfen? Und werden wir jemals in dem Leben desjenigen, der wahrhaft gesund und seinen innern Fähigkeiten nach vollkommen entwickelt ist, über den Mangel solcher tröstenden Freuden zu klagen haben? Ein solcher wird überall, wie kurz ihm das Leben auch gewesen sei, die Schätze desselben zu finden wissen, sei es mit welchen Anstrengungen und Mühen es wolle.
Ein Anderes ist es freilich, wenn ein lange Geprüfter und Hinfälliger die Schuld der Natur bezahlen muß; dann trauern wir nicht allein um den Tod, sondern zugleich um ein vielfach verbittertes und verkümmertes Leben; dann gemahnt es uns, als ob die krankhafte Stimmung seines Lebens auch auf unseren Schmerz um seinen Tod zerstörenden Einfluß gewänne, so daß er schwerer zu heilen und zu stillen ist, als jede andere Todtentrauer. Die Empfindung um den Tod des Lebenskräftigen, um wie viel lauter und stärker sie auch ausbreche, weil er unvorbereiteter uns traf, findet doch am Ende leichtere Mittel des Trostes in eben dem Gute, dessen Verlust wir beklagen, nämlich in dem Leben des Entschlagenen und dessen Gehalte selbst. Ja wir können uns wohl gewöhnen, mit heiterem Rückblicke die kräftige, heitere Gestalt uns zurückzurufen, und es giebt Augenblicke, in denen sie plötzlich wieder unter uns zu treten scheint in ihrer ganzen Lebensfrische; aber die Erinnerung an den siechen Freund bleibt immer von einer drückenden, verbitternden Wehmuth begleitet, und wenn wir zu dem stillen, trauernden Schatten reden wollen, dann scheint er das tiefe, schwermüthige Auge auf uns zu heften, daß wir verstummen müssen, und in den Grauen des Todes selbst uns befangen fühlen.
Solcher Gedanken vermag ich mich nicht zu erwähren, indem ich es unternehme, den Tod eines vortrefflichen Mannes, Robert Motherby´s, in diesen Blättern anzuzeigen. Mag das Gesagte in seiner ganzen Schärfe auch nicht auf gegenwärtigen Fall anzuwenden sein, so gilt es doch in gemildertem Sinne.
Die äußeren Lebensverhältnisse des trefflichen Mannes mögen für den völlig Fremden mindere Bedeutung gewinnen, aber sie gestalteten sich doch in solcher Weise, daß die Energie des Charakters dabei auf das lebhafteste in Anspruch genommen werden könnte und daran wirklich sich erprobte; so haben sie doch oft genug ein Herz mit schwerer Sorge belastet; und eben aus diesen Gründen sei es erlaubt, den Freunden des Entschlafenen, die diesem Herzen näher standen, dieselben in kurzen Zügen ins Gedächtniß zurückzurufen. Wäre es dem Verstorbenen gestattet gewesen, seine eigentliche Bestimmung zu erfüllen und den einsamen und einfachen Stand des Gelehrten erwählen zu können, so wäre der Bericht gewiß noch in kürzerer Weise zu geben.
Robert Motherby wurde am 27. April 1781 in Königsberg geboren. Sein Vater gleiches Namens und von Schottischer Abkunft, ward als ein Mann von ausgezeichneter Herzensgüte, von Geist und Humor allgemein geliebt und verehrt. Die erste häusliche Erziehung uner den Augen des kenntnisreichen und feinfühlenden Vaters mußte im vollsten Maaße geeignet sein, den Geist des Knaben bald zu rascherer Thätigkeit zu wecken und die Bildung seines Gemüthes zu fördern; aber auch die äußeren, gefälligen Verhältnisse des begüterten und angesehenen Kaufmannes, dessen Haus der feinen Sitte und geistreicher Geselligkeit gastfreundlich geöffnet war, der den Umgang der ausgezeichnetsten Männer jener Zeit, eines Kant und Hippel genoß, begünstigten schon die ersten Bemühungen um jene Ausbildung. Es sollte sich an unserem Robert aufs neue bewähren, daß die frühesten Eindrücke, welche wir im Vaterhause erfahren, als die bleibendsten für das ganze Leben zu achten sind. Das väterliche Ansehen ward in die reinste, zärtlichste Liebe versenkt, und so blieben auch die Wärme und Güte des kindlichen Herzens bewahrt. In einer durchaus gesitteten und ädlen Umgebung, in der das Zartgefühl des Kindes überall geschont blieb, wurde leicht der Sinn für Sitte und Humanität geweckt und bleibendes Eigenthum. Da schon die jugendliche Aufmerksamkeit durch die belebtesten und kenntnißvollsten Unterhaltungen unwillkührlich in Anspruch genommen wurde, so mußte sich schon die erste Wißbegierde der ädelsten Beschäftigung zugewendet und von schädlichen Zerstreuungen zurückgestoßen sehn. Die höchste Güte und Reinheit des Herzens bewahrte Motherby auch als Mann; leutselige Gesinnung und Wohlwollen war das Ergebniß seiner Natur und sein Herz war für die gutmüthigsten Regungen empfänglich; Rechtlichkeit und Humanität hat er in keinem Augenblicke seines Lebens verläugnet, und wie er mit regster Wißbegierde und beharrlichstem, unermüdlichstem Fleiße gestrebt hat, davon wird man die Belege in der weitern Darstellung finden. Schon als Knabe zeichnete er sich außerdem durch drollige Einfälle, und ächten, stillen Humor aus, der seiner Natur nach aus dem wohlwollendsten Gemüthe selbst entsprang, und wissentlich Niemandem wehe that. Selbst den Epigrammen, die er mir handschriftlich vorwies, war eine verletzenden Schärfe durchaus fremd.
Ein hohes Glück war es für unsern Motherby, daß er mit diesen glücklichen Anlagen Beharrlichkeit und Ausdauer vereinte, denn da er von Jugend auf körperlich schwächlich und höchst reizbar war, so daß diese körperliche Beschaffenheit sein ganzes Leben hindurch für ihn eine Leidensquelle blieb; da er zudem in eine Laufbahn eingeführt wurde, die ihm, seinen eigenen häufigen Versicherungen zufolge, niemals zugesagt hat, und für die er sich selbst nicht geeignet ansah: so wäre ein Anderer vielleicht bald zu Grunde gegangen, und hätte sich innerlich verzehrt, indeß Motherby grade da, als das äußere Lebensglück sich völlig von ihm abzuwenden schien, und seine Gesundheit mehr als jemals durch alle Stürme seines Schicksals litt, aus ungewöhnlicher ihm inwohnender Kraft Meister seiner Verhältnisse zu werden wußte, und noch bei weiter vorgerücktem Lebensalter durch Schrift und Wort ein treues Bild seiner eigentlichen natürlichen Bestimmung darzustellen vermochte. Seine Prüfungszeit begann, nachdem er die Schule in Marienburg unter dem jetzigen Herrn G.R.R. Jachmann besucht hatte; und wie er selbst nur ungern die Unterhaltung auf die nun folgenden Tage gebracht sah, so soll auch unsere Erzählung schneller darüber hinwegeilen. Der bescheidene und willige Knabe fügte sich dem Willen des Vaters, der ihn zum Kaufmannsstande bestimmt hatte; obwohl die innere Neigung widerprach. Hier dürfen wir aber nicht vergessen, daß grade das Studium der neueren Sprachen, auf das ihn jetzt das Bedürfniß einer gründlichen merkantilischen Ausbildung und günstige häusliche Verhältnisse hinleiteten, später für ihn die Quelle seines Lebensunterhaltes und der reinsten Genüsse wurde; was damals nur Mittel sein durfte zu höheren Leistungen in einem mit Unliebe ergriffenen Stande, wurde späterhin der Zweck und die Aufgabe seiner angestrengtesten, geistigen Thätigkeit. Nachdem er zuerst das Comptoir seines Vaters besucht und dann seine weitere merkantilische Ausbildung in Memel erhalten hatte, war er längere Zeit in Elbing im Hause Bartels und Strebelow beschäftigt, und machte nach dem Tode des Chefs jenes Hauses eine Geschäftsreise für das Haus nach England. Von dieser Reise sprach er gern und oft; ausführliche Tagebücher riefen ihm noch in den letzten Jahren seines Lebens das Vergnügen und den Nutzen, den sie ihm gewährt, ins Gedächtniß zurück; ja, da er mit Englischer Sitte und Sprache auf das genaueste vertraut war, so schlossen sich Sinnesart und Lebensweise jenem Nationalcharakter immer enger an.
Nach der Heimkehr aus England etablirte sich Motherby selbst im Jahre 1807 in Königsberg, und verheirathete sich (1810) mit Demoiselle Wilhelmine Bartels. Aber widrige Verhältnisse nöthigten ihn, schon im Jahre 1815 das kaufmännische Geschäft aufzugeben. Er unternahm also im Jahre 1816 eine Reise nach Arnsberg in Westphalen, kehrte jedoch im folgenden Jahre nach Königsberg zurück, und etablirte sich im Jahre 1818 von neuem als Kaufmann. Allein Unternehmungen, zu denen uns Bestimmung und Neigung fehlen, werden auch selten vom Glücke begünstigt; und so sah sich Motherby schon im Jahre 1819 gezwungen, aus den kaufmännischen Geschäften für immer auszuscheiden.
Von nun an war Motherby auf seine eigene Kraft und auf die Hilfsmittel verwiesen, welche in dem Schatze seiner Kenntnisse lagen. Jede lästige Fessel, welche ihn bis jetzt gehemmt und an seinem eigentlichen Berufe gehindert hatte, war endlich abgestreift, und als ihm die Freiheit gegeben war, sich der Beschäftigung mit dem tieferen Studium der neuern Sprachen, zu dem er natürlichen Beruf hatte, ganz und ungetheilt zu wiedmen, da konnte er auch nicht länger um die Mittel zur Befriedigung seiner äußeren Bedürfnisse verlegen sein. Er begann den Unterricht in den neueren Sprachen, und viele dankbare Schüler, die er wahrhaft in ihrem Wissen gefördert hat, rühmen mit bewundernder Anerkennung die Methode desselben. Obwohl aber seine Zeit vielfach in Anspruch genommen war, und die stündlichen Gänge durch die Stadt bei Sturm und Unwetter seine geschwächte, angegriffene Gesundheit aufrieben und mehr und mehr erschöpften: so blieb doch die noch übrige Frist ein fortwährendes Opfer der Wissenschaften. Malte sich auch in dem schmalen, blassen Gesichte die Erschöpfung oft deutlich genug, so war er doch immer leicht zu einem anregenden, fördernden Gespräch gestimmt; er benutzte die wenigen Minuten, die ihm etwa bis zur nächsten Schulstunde geblieben waren, und stieg mit keuchender Brust mehrere Treppen hinan, um in der Unterredung mit einem Freunde einen wissenschaftlichen Zweifel zu beseitigen, oder einen literarischen Austausch zu machen. Rastlose Thatkraft, ununterbrochene Beharrlichkeit, tiefes, planvolles Denken, ein an Hilfsquellen reicher Geist, alles dies ließ ihm eine Herrschaft über seine intellectuelle Welt ausüben, die ihn in den Stand setzte, wie sehr er auch durch beschwerliche und ermüdende Berufsgeschäfte abgezogen werden mochte, in schneller Zeit die reifsten Früchte seines Geistes zu fördern. So entstand zuerst das Wörterbuch des Schottischen Dialectes, dessen erneute Herausgabe zu den innigsten Wünschen des Verfassers gehörte. Schon das erste Erscheinen dieses durchaus originellen Werkes gab leider zu einer Collision mit einem andern entfernten Gelehrten Anlaß, der sich unzufrieden mit der Ausführung einer Aufgabe bezeigte, die er sich selbst gestellt hatte. Wie es sich aber bald erwies, war diese andere lexicalische Arbeit, deren Herausgabe nun behindert zu werden schien, nach dem gelehrtesten Maßstabe angelegt und das für allgemeinere Zwecke berechnete Werk Motherby´s konnte ihrer Verbreitung unmöglich hinderlich sein. So beruhigte sich denn unser Freund auch bald über einen Unwillen, welcher wenigstens nie hätte laut werden sollen. Bald folgten die Englischen Sprach-Uebungen; beide Werke sind mit dem lebhaftesten Beifalle aufgenommen, und dasselbe darf von der „wahren Geschichte von Romeo und Julie, aus dem Italiänischen des della Scala übersetzt“, gesagt werden. Außerdem lieferten die Ostseeblätter die treffliche Uebersetzung „des Urtheiles eines Englischen Kritikers über Jean Paul und seine Schriften.“ Schon durch einige der genannten Arbeiten hatte Motherby die Aufmerksamkeit des gelehrten Publikums auf sich gezogen, und die „Königliche Deutsche Gesellschaft“ erwählte ihn daher im Jahre 1830 zu ihrem ordentlichen Mitgliede. Seine Theilname war eine unausgesetzte, und der zweite Band der Gesellschaftsschriften bewahrt zwei Abhandlungen aus der Feder Motherby´s, welche recht eigentlich seinen feinen Geist und sein vortreffliches Sprachgenie beurkunden. Daß sie davon das einleuchtendste Zeugniß ablegen, ist auch neuerdings von kritischen Blättern auf die anerkennendste Weise ausgesprochen. Sie waren die ersten reifen Proben seiner Studien, und lassen es schmerzlich bedauern, daß sie zugleich die letzten sein sollten. Die erste dieser Abhandlungen beschäftigt sich mit dem Schottischen Dichter Burns u. dem Schottischen Dialect. Burns, mit seinen Liebeständeleien und süßen Schwärmereien, war der Lieblingsdichter unseres Freundes, und noch auf dem letzten langen Krankenlager, das er hier in Königsberg zu überstehen hatte, beschäftigte ihn in seinen freieren Stunden die Uebertragung eines heiter-wehmüthigen Liedes des Schottischen Barden. Es sollte seine letzte Arbeit sein.
Die zweite der erwähnten Abhandlungen trägt die Ueberschrift: „Ueber das Lernen und Lehren neuerer Sprachen, mit untermischten Bemerkungen über Sprachen und Sprache überhaupt.“ Diese Arbeit kann als Vermächtniß für die Schüler des Heimgegangenen insbesondere gelten; denn in ihr, die voll ist von den feinsten und eindringendsten Sprachbeobachtungen, hat Motherby wirklich das, von ihm in einer Reihe von Jahren mit großem und herzlichem Fleiße gesammelte Kapital von Erfahrungen und Ansichten über Sprachen und über ihre Erlernung niederlegt.
Im Umgange war Robert Motherby stets liebenswürdig, geistreich, belehrend und doch in hohem Grade bescheiden und fügsam; bei lauter Freude war er still und zurückgezogen, aber in vertrauterer Geselligkeit lebhaft und theilnehmend; seine Redeweise athmete warmes Gefühl, wenn die Unterhaltung sich auf Gegenstände wandte, bei denen sich sein Herz beschäftigen konnte, oder welche ihn selbst in seinen Forschungen angezogen hatten. Aber überall war über sein Gesicht eine heitere Wehmuth ausgegossen, und das schöne, geistreiche und schwermüthige Auge blickte voll Liebe und Wohlwollen. Die unschuldigen Erholungen, welche er in den Unterhaltungen seiner Familie und gleichgesinnter Freunde fand, vermochten ihn nie ganz von seinen geliebten Forschungen abzulenken; er mochte gern die Besprechung über ihre Ergebnisse in die ruhige Unterhaltung herüberziehen.
So war Robert Motherby und so war er meinem Herzen unaussprechlich theuer. Ein langes Krankenlager brachte ihn im Sommer 1832 an den Rand des Grabes; durch das letzte Emporflammen der ersterbenden Kraft und die ärztliche Kunst seines ihm über Alles theuern Bruders schien er noch einmal zu genesen; ja er unterhielt sich gern von Unternehmungen, die ihn noch in diesem Winter beschäftigen sollten. Aber der mahnende und erschütternde Anblick der hingeschwundenen, matten Gestalt trog das ahnende Herz der Freunde nicht; sie unterbrachen ihn nicht, wenn er sie von seinen Hoffnungen unterhielt, denn die letzten Worte eines Sterbenden sind ja heilig, und wir haben fast keine Sprache, die wir in die seinige mischen könnten. Nach einem dunklen, trüben Tage trat die Sonne noch einmal am Abende hervor, und verklärte die bleiche Wange eines Sterbenden, um dann für diesseits nie mehr über ihm aufzugehn. Er starb am 1. August 1832 auf einer Erholungsreise zu Freunden und Verwandten in Memel, fern von denen, die seinem Herzen zunächsten standen, seiner Gattin und den Geschwistern.
In ihm brach ein Herz, das vielen Kummer gelitten hat, das aber auch manche heilige Freude genoß, die gewöhnlichen Menschen ewig fremd bleibt. Er hat die verhüllten Geheimnisse nun kennen gelernt, die dem sterblichen Auge versagt sind. Wir aber wenden uns bei dem Gedanken an den Entschlafenen an den Himmel um Trost, in welchem, wie wir glauben, alle Thränen getrocknet werden, und vergangener Kummer nur noch vergessener Traum ist.
Caesar von Lengerke.