Geschichte, Kant-Jahr 2024

Bildkarten „Kant und seine Tischgenossen“

Von diesem – im Privatbesitz befindlichen und bisher nicht öffentlich bekannten – Gemälde, das anders als das ähnliche bekannte Bild gleichen Titels nicht im Krieg zerstört wurde, sind Postkarten (DIN A6) und Doppelkarten (DIN A6 und DIN A5) erhältlich. Zum Ausgleich ihrer Kosten ist unsere gemeinnützige Gesellschaft auf Spenden angewiesen. 

IBAN DE55100400000808051700
BIC COBADEFFXXX (nur erforderlich bei Zahlungen aus dem Ausland)

Angemessen wären Spenden in folgender Höhe (zuzüglich Kostenersatz für Porto und Verpackung):

  • Postkarte 1 €
  • Doppelkarte klein mit Umschlag 3 €
  • Doppelkarte groß mit Umschlag 5 €

Bei Interesse bitten wir um eine Nachricht an Marianne Motherby (motherby@web.de).

Für Berichterstattung und wissenschaftliche Zwecke ist eine Bilddatei in gewünschter Größe gegen eine Unkostenpauschale und einen Verwendungsnachweis erhältlich.

Nähere Informationen zur Historie des Bildes finden Sie hier

Das könnte Sie auch interessieren:

Hannah Arendt ist eine der herausragenden Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Das Deutsche Historische Museum in Berlin widmet dieser bedeutenden und […]

Liebe Gäste der Geburtstagsfeier von Käthe Kollwitz, heute vor 150 Jahren, am 8. Juli 1867, wurde Käthe Kollwitz in Königsberg, […]

1. Aufklärung und Gegenwart In der Aufklärungsepoche war Königsberg die Stadt, die dank Kant sich zu einer besonderen Mission zu […]

Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa (BKGE) Einladung/PressemitteilungOldenburg, 26. September 2024 Filmvorführung und GesprächMIT KUNST ZU KANTEin Film […]

Igor Alexandrowitsch Odinzow war sein Leben lang ein Kämpfer. Diese Charaktereigenschaft half ihm, gegen alle Widerstände seine Lebensaufgabe zu erfüllen: […]

Ich möchte Ihnen etwas über drei Königsberger erzählen, die miteinander in Verbindung stehen und für uns heute noch von Bedeutung […]

Hannah Arendt lebte seit dem Alter von drei Jahren mit ihrer Familie in Königsberg, ist dort aufgewachsen, zur Schule gegangen […]

1. Aufklärung und Gegenwart In der Aufklärungsepoche war Königsberg die Stadt, die dank Kant sich zu einer besonderen Mission zu […]

Berlin, 15. Juni 2011 Dank dem guten Empfang von Frau Marianne Motherby kann die Gesellschaft «Freunde Kants» der kantischen Geselligkeit […]

Warum würde ein Engländer ein Buch über Ostpreußen schreiben?  Von meinem Heimatland aus ist das der am weitesten entfernte Platz […]

Scroll to Top